Flurumgang in Todtenweis

k-Flurumgang (2)An Christi Himmelfahrt oder auch Vatertag macht sich die Kirche auf und geht durch die Fluren. So auch in Todtenweis. k-Flurumgang (3)Nach dem Gottesdienst zogen die Gläubigen gemeinsam mit Diakon Kugler in die Fluren um für gedeihliches Wetter zu beten. k-Flurumgang (8)An vier Stationen wurde Halt gemacht, das Evangelium und Fürbitten gelesen und ein Lied gesungen. Als Lektoren wurden Landwirte eingesetzt, da diese besonders aufs Wetter angewiesen siend.    k-Flurumgang (9)  Diakon Norbert Kugler stellte jede Station unter ein anderes Motto wie Ja, Nein, Vielleicht und Hoffentlich. Diese Worte gebrauchen wir in unserem Alltag des Öfteren. Besonders eindringlich  wurde der Wettersegen erteilt und dabei auch an das schwere Unwetter der Nacht zuvor gedacht.k-Flurumgang (10)

Die Feuerwehr war zwar bis in die Morgenstunden damit beschäftigt, leere Kelller auszupumpen und die Straßen von Schlamm und Schmutz zu befreien, aber die Dächer blieben verschont. Innerhalb weniger Minuten gingen fast dreißig Liter Regen mit Hagel je Quadratmeter nieder und brachten dies führte zu Überschwemmungen.

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