“Kirche ist mehr als nur ein Haus”, da waren sich die Kinder beim Pfarrfestgottesdienst einig. Zur Kirche gehört nicht nur ein Haus aus Ziegelsteinen sondern auch der Pfarrer, Mesner, Ministranten und ein Chor. “Und natürlich auch du und ich ”, dessen waren sich die Buben und Mädchen sicher. Und diese Gemeinschaft wurde beim anschließenden Pfarrfest am Pfarrheim deutlich.
Der Aindlinger Pfarrgemeinderat mit seiner Vorsitzenden Franziska Kölbl hatte wieder ganze Arbeit geleistet. Bereits zum Mittagessen konnte man unter Rollbraten, Currywurst oder Zigeunerschnitzel wählen. Binnen kürzester Zeit hatten die Bedienungen das Gewünschte an den Platz gebracht. Am Nachmittag gab es leckere selbstgebackene Kuchen und Kaffee. Der Spaß kam bei den Kleinen auch nicht zu kurz: Sie konnten sich auf einer Hüpfburg tummeln, bekamen Luftballontiere oder -blumen gebastelt und freuten sich über einen Bonbonregen. Schnell ausverkauft waren auch die Lose der Tombola. Die örtlichen Geschäfte hatten dafür wieder zahlreiche Gutscheine oder Sachspenden gestiftet. Ein weiterer Punkt auf dem Programm war die Fahrzeugsegnung. Pfarrer Babu fuhr zusammen mit einer Ministrantin im Cabrio rund um den Pfarrfestplatz und segnete alles was Räder hatte. Den krönenden Abschluss bot der Kinderchor St. Martin unter der Leitung von Elisabeth Friedel. Mit bekannten bayerischen Kinder- und Volksliedern verstanden die Buben und Mädchen ihr Publikum zu unterhalten. Dieses stimmte auch entsprechend gerne beim Refrain von “Auf der schwäb’sche Eisenbahne” und “Ja, so warns die oiden Rittersleut” mit ein.
…..
Hier können Sie weitere Bilder des Pfarrfestes in einer Diashow sehen, darunter finden Sie einen Link mit dem Auftritt des Kinderchors St. Martin.
…..
[metaslider id=4586]
…..
…
[wp_ulike]